Gib eine Aufgabe ein ...
Finite Mathematik Beispiele
xP(x)11362236333644365536
Schritt 1
Schritt 1.1
Eine diskrete Zufallsvariable x nimmt eine Menge separater Werte (wie 0, 1, 2...) an. Ihre Wahrscheinlichkeitsverteilung weist jedem möglichen Wert x eine Wahrscheinlichkeit P(x) zu. Für jedes x nimmt die Wahrscheinlichkeit P(x) einen Wert im abgeschlossenen Intervall mit den Grenzen 0 und 1 an und die Summe der Wahrscheinlichkeiten für alle möglichen x ist gleich 1.
1. Für alle x, 0≤P(x)≤1.
2. P(x0)+P(x1)+P(x2)+…+P(xn)=1.
Schritt 1.2
136 liegt im abgeschlossenen Intervall mit den Grenzen 0 und 1, was die erste Bedingung der Wahrscheinlichkeitsverteilung erfüllt.
136 liegt im abgeschlossenen Intervall mit den Grenzen 0 und 1
Schritt 1.3
236 liegt im abgeschlossenen Intervall mit den Grenzen 0 und 1, was die erste Bedingung der Wahrscheinlichkeitsverteilung erfüllt.
236 liegt im abgeschlossenen Intervall mit den Grenzen 0 und 1
Schritt 1.4
336 liegt im abgeschlossenen Intervall mit den Grenzen 0 und 1, was die erste Bedingung der Wahrscheinlichkeitsverteilung erfüllt.
336 liegt im abgeschlossenen Intervall mit den Grenzen 0 und 1
Schritt 1.5
436 liegt im abgeschlossenen Intervall mit den Grenzen 0 und 1, was die erste Bedingung der Wahrscheinlichkeitsverteilung erfüllt.
436 liegt im abgeschlossenen Intervall mit den Grenzen 0 und 1
Schritt 1.6
536 liegt im abgeschlossenen Intervall mit den Grenzen 0 und 1, was die erste Bedingung der Wahrscheinlichkeitsverteilung erfüllt.
536 liegt im abgeschlossenen Intervall mit den Grenzen 0 und 1
Schritt 1.7
Für jedes x fällt die Wahrscheinlichkeit P(x) zwischen 0 und 1 einschließlich, womit das erste Merkmal der Wahrscheinlichkeitsverteilung gegeben ist.
0≤P(x)≤1 für alle x-Werte
Schritt 1.8
Berechne die Summe aller Wahrscheinlichkeitswerte für alle möglichen x-Werte.
136+236+336+436+536
Schritt 1.9
Die Summe der Wahrscheinlichkeiten für alle möglichen x-Werte ist 136+236+336+436+536=512.
Schritt 1.9.1
Vereinige die Zähler über dem gemeinsamen Nenner.
1+2+3+4+536
Schritt 1.9.2
Vereinfache durch Addieren von Zahlen.
Schritt 1.9.2.1
Addiere 1 und 2.
3+3+4+536
Schritt 1.9.2.2
Addiere 3 und 3.
6+4+536
Schritt 1.9.2.3
Addiere 6 und 4.
10+536
Schritt 1.9.2.4
Addiere 10 und 5.
1536
1536
Schritt 1.9.3
Kürze den gemeinsamen Teiler von 15 und 36.
Schritt 1.9.3.1
Faktorisiere 3 aus 15 heraus.
3(5)36
Schritt 1.9.3.2
Kürze die gemeinsamen Faktoren.
Schritt 1.9.3.2.1
Faktorisiere 3 aus 36 heraus.
3⋅53⋅12
Schritt 1.9.3.2.2
Kürze den gemeinsamen Faktor.
3⋅53⋅12
Schritt 1.9.3.2.3
Forme den Ausdruck um.
512
512
512
512
Schritt 1.10
Die Summe der Wahrscheinlichkeiten für alle möglichen x-Werte ist nicht gleich 1, was der zweiten Eigenschaft der Wahrscheinlichkeitsverteilung widerspricht.
136+236+336+436+536=512≠1
Schritt 1.11
Für jedes x fällt die Wahrscheinlichkeit P(x) zwischen 0 und 1 einschließlich. Allerdings ist die Summe der Wahrscheinlichkeiten für alle möglichen x-Werte nicht gleich 1, was bedeutet, dass die Tabelle nicht die beiden Merkmale einer Wahrscheinlichkeitsverteilung zeigt.
Die Tabelle erfüllt nicht die beiden Merkmale einer Wahrscheinlichkeitsverteilung
Die Tabelle erfüllt nicht die beiden Merkmale einer Wahrscheinlichkeitsverteilung
Schritt 2
Die Tabelle erfüllt nicht die beiden Merkmale einer Wahrscheinlichkeitsverteilung, was bedeutet, dass der Erwartungswert unter Anwendung der gegebenen Tabelle nicht gefunden werden kann.
Kann den Erwartungswert nicht bestimmen