Finite Mathematik Beispiele

Beschreibe die zwei Eigenschaften der Verteilung table[[x,P(x)],[10,1],[20,2],[30,3],[40,4]]
xP(x)101202303404
Schritt 1
Eine diskrete Zufallsvariable x nimmt eine Menge separater Werte (wie 0, 1, 2...) an. Ihre Wahrscheinlichkeitsverteilung weist jedem möglichen Wert x eine Wahrscheinlichkeit P(x) zu. Für jedes x nimmt die Wahrscheinlichkeit P(x) einen Wert im abgeschlossenen Intervall mit den Grenzen 0 und 1 an und die Summe der Wahrscheinlichkeiten für alle möglichen x ist gleich 1.
1. Für alle x, 0P(x)1.
2. P(x0)+P(x1)+P(x2)++P(xn)=1.
Schritt 2
1 liegt im abgeschlossenen Intervall mit den Grenzen 0 und 1, was die erste Bedingung der Wahrscheinlichkeitsverteilung erfüllt.
1 liegt im abgeschlossenen Intervall mit den Grenzen 0 und 1
Schritt 3
2 ist nicht kleiner als oder gleich 1, was der ersten Bedingung der Wahrscheinlichkeitsverteilung widerspricht.
2 ist nicht kleiner oder gleich 1
Schritt 4
3 ist nicht kleiner als oder gleich 1, was der ersten Bedingung der Wahrscheinlichkeitsverteilung widerspricht.
3 ist nicht kleiner oder gleich 1
Schritt 5
4 ist nicht kleiner als oder gleich 1, was der ersten Bedingung der Wahrscheinlichkeitsverteilung widerspricht.
4 ist nicht kleiner oder gleich 1
Schritt 6
Die Wahrscheinlichkeit P(x) fällt für alle x-Werte nicht in das geschlossene Intervall von 0 bis 1, was der ersten Bedingung der Wahrscheinlichkeitsverteilung widerspricht.
Die Tabelle erfüllt nicht die beiden Merkmale einer Wahrscheinlichkeitsverteilung
 [x2  12  π  xdx ]