Gib eine Aufgabe ein ...
Analysis Beispiele
f(x)=xe-xf(x)=xe−x
Schritt 1
Schritt 1.1
Differenziere unter Anwendung der Produktregel, die besagt, dass ddx[f(x)g(x)]ddx[f(x)g(x)] gleich f(x)ddx[g(x)]+g(x)ddx[f(x)]f(x)ddx[g(x)]+g(x)ddx[f(x)] ist mit f(x)=xf(x)=x und g(x)=e-xg(x)=e−x.
xddx[e-x]+e-xddx[x]xddx[e−x]+e−xddx[x]
Schritt 1.2
Differenziere unter Anwendung der Kettenregel, die besagt, dass ddx[f(g(x))]ddx[f(g(x))] ist f′(g(x))g′(x), mit f(x)=ex und g(x)=-x.
Schritt 1.2.1
Um die Kettenregel anzuwenden, ersetze u durch -x.
x(ddu[eu]ddx[-x])+e-xddx[x]
Schritt 1.2.2
Differenziere unter Anwendung der Exponentialregel, die besagt, dass ddu[au] gleich auln(a) ist, wobei a=e.
x(euddx[-x])+e-xddx[x]
Schritt 1.2.3
Ersetze alle u durch -x.
x(e-xddx[-x])+e-xddx[x]
x(e-xddx[-x])+e-xddx[x]
Schritt 1.3
Differenziere.
Schritt 1.3.1
Da -1 konstant bezüglich x ist, ist die Ableitung von -x nach x gleich -ddx[x].
x(e-x(-ddx[x]))+e-xddx[x]
Schritt 1.3.2
Differenziere unter Anwendung der Potenzregel, die besagt, dass ddx[xn] gleich nxn-1 ist mit n=1.
x(e-x(-1⋅1))+e-xddx[x]
Schritt 1.3.3
Vereinfache den Ausdruck.
Schritt 1.3.3.1
Mutltipliziere -1 mit 1.
x(e-x⋅-1)+e-xddx[x]
Schritt 1.3.3.2
Bringe -1 auf die linke Seite von e-x.
x(-1⋅e-x)+e-xddx[x]
Schritt 1.3.3.3
Schreibe -1e-x als -e-x um.
x(-e-x)+e-xddx[x]
x(-e-x)+e-xddx[x]
Schritt 1.3.4
Differenziere unter Anwendung der Potenzregel, die besagt, dass ddx[xn] gleich nxn-1 ist mit n=1.
x(-e-x)+e-x⋅1
Schritt 1.3.5
Mutltipliziere e-x mit 1.
x(-e-x)+e-x
x(-e-x)+e-x
Schritt 1.4
Vereinfache.
Schritt 1.4.1
Stelle die Terme um.
-e-xx+e-x
Schritt 1.4.2
Stelle die Faktoren in -e-xx+e-x um.
-xe-x+e-x
-xe-x+e-x
-xe-x+e-x
Schritt 2
Schritt 2.1
Gemäß der Summenregel ist die Ableitung von -xe-x+e-x nach x ddx[-xe-x]+ddx[e-x].
f′′(x)=ddx(-xe-x)+ddx(e-x)
Schritt 2.2
Berechne ddx[-xe-x].
Schritt 2.2.1
Da -1 konstant bezüglich x ist, ist die Ableitung von -xe-x nach x gleich -ddx[xe-x].
f′′(x)=-ddx(xe-x)+ddx(e-x)
Schritt 2.2.2
Differenziere unter Anwendung der Produktregel, die besagt, dass ddx[f(x)g(x)] gleich f(x)ddx[g(x)]+g(x)ddx[f(x)] ist mit f(x)=x und g(x)=e-x.
f′′(x)=-(xddx(e-x)+e-xddx(x))+ddx(e-x)
Schritt 2.2.3
Differenziere unter Anwendung der Kettenregel, die besagt, dass ddx[f(g(x))] ist f′(g(x))g′(x), mit f(x)=ex und g(x)=-x.
Schritt 2.2.3.1
Um die Kettenregel anzuwenden, ersetze u1 durch -x.
f′′(x)=-(x(ddu(1)(eu1)ddx(-x))+e-xddx(x))+ddx(e-x)
Schritt 2.2.3.2
Differenziere unter Anwendung der Exponentialregel, die besagt, dass ddu1[au1] gleich au1ln(a) ist, wobei a=e.
f′′(x)=-(x(eu1ddx(-x))+e-xddx(x))+ddx(e-x)
Schritt 2.2.3.3
Ersetze alle u1 durch -x.
f′′(x)=-(x(e-xddx(-x))+e-xddx(x))+ddx(e-x)
f′′(x)=-(x(e-xddx(-x))+e-xddx(x))+ddx(e-x)
Schritt 2.2.4
Da -1 konstant bezüglich x ist, ist die Ableitung von -x nach x gleich -ddx[x].
f′′(x)=-(x(e-x(-ddxx))+e-xddx(x))+ddx(e-x)
Schritt 2.2.5
Differenziere unter Anwendung der Potenzregel, die besagt, dass ddx[xn] gleich nxn-1 ist mit n=1.
f′′(x)=-(x(e-x(-1⋅1))+e-xddx(x))+ddx(e-x)
Schritt 2.2.6
Differenziere unter Anwendung der Potenzregel, die besagt, dass ddx[xn] gleich nxn-1 ist mit n=1.
f′′(x)=-(x(e-x(-1⋅1))+e-x⋅1)+ddx(e-x)
Schritt 2.2.7
Mutltipliziere -1 mit 1.
f′′(x)=-(x(e-x⋅-1)+e-x⋅1)+ddx(e-x)
Schritt 2.2.8
Bringe -1 auf die linke Seite von e-x.
f′′(x)=-(x(-1⋅e-x)+e-x⋅1)+ddx(e-x)
Schritt 2.2.9
Schreibe -1e-x als -e-x um.
f′′(x)=-(x(-e-x)+e-x⋅1)+ddx(e-x)
Schritt 2.2.10
Mutltipliziere e-x mit 1.
f′′(x)=-(x(-e-x)+e-x)+ddx(e-x)
f′′(x)=-(x(-e-x)+e-x)+ddx(e-x)
Schritt 2.3
Berechne ddx[e-x].
Schritt 2.3.1
Differenziere unter Anwendung der Kettenregel, die besagt, dass ddx[f(g(x))] ist f′(g(x))g′(x), mit f(x)=ex und g(x)=-x.
Schritt 2.3.1.1
Um die Kettenregel anzuwenden, ersetze u2 durch -x.
f′′(x)=-(x(-e-x)+e-x)+ddu(2)(eu2)ddx(-x)
Schritt 2.3.1.2
Differenziere unter Anwendung der Exponentialregel, die besagt, dass ddu2[au2] gleich au2ln(a) ist, wobei a=e.
f′′(x)=-(x(-e-x)+e-x)+eu2ddx(-x)
Schritt 2.3.1.3
Ersetze alle u2 durch -x.
f′′(x)=-(x(-e-x)+e-x)+e-xddx(-x)
f′′(x)=-(x(-e-x)+e-x)+e-xddx(-x)
Schritt 2.3.2
Da -1 konstant bezüglich x ist, ist die Ableitung von -x nach x gleich -ddx[x].
f′′(x)=-(x(-e-x)+e-x)+e-x(-ddxx)
Schritt 2.3.3
Differenziere unter Anwendung der Potenzregel, die besagt, dass ddx[xn] gleich nxn-1 ist mit n=1.
f′′(x)=-(x(-e-x)+e-x)+e-x(-1⋅1)
Schritt 2.3.4
Mutltipliziere -1 mit 1.
f′′(x)=-(x(-e-x)+e-x)+e-x⋅-1
Schritt 2.3.5
Bringe -1 auf die linke Seite von e-x.
f′′(x)=-(x(-e-x)+e-x)-1⋅e-x
Schritt 2.3.6
Schreibe -1e-x als -e-x um.
f′′(x)=-(x(-e-x)+e-x)-e-x
f′′(x)=-(x(-e-x)+e-x)-e-x
Schritt 2.4
Vereinfache.
Schritt 2.4.1
Wende das Distributivgesetz an.
f′′(x)=-(x(-e-x))-e-x-e-x
Schritt 2.4.2
Vereine die Terme
Schritt 2.4.2.1
Mutltipliziere -1 mit -1.
f′′(x)=1(x(e-x))-e-x-e-x
Schritt 2.4.2.2
Mutltipliziere x mit 1.
f′′(x)=xe-x-e-x-e-x
Schritt 2.4.2.3
Subtrahiere e-x von -e-x.
f′′(x)=xe-x-2e-x
f′′(x)=xe-x-2e-x
Schritt 2.4.3
Stelle die Terme um.
f′′(x)=e-xx-2e-x
Schritt 2.4.4
Stelle die Faktoren in e-xx-2e-x um.
f′′(x)=xe-x-2e-x
f′′(x)=xe-x-2e-x
f′′(x)=xe-x-2e-x
Schritt 3
Um die lokalen Maximum- und Minimumwerte einer Funktion zu ermitteln, setze die Ableitung gleich 0 und löse die Gleichung.
-xe-x+e-x=0
Schritt 4
Schritt 4.1
Bestimme die erste Ableitung.
Schritt 4.1.1
Differenziere unter Anwendung der Produktregel, die besagt, dass ddx[f(x)g(x)] gleich f(x)ddx[g(x)]+g(x)ddx[f(x)] ist mit f(x)=x und g(x)=e-x.
f′(x)=xddx(e-x)+e-xddx(x)
Schritt 4.1.2
Differenziere unter Anwendung der Kettenregel, die besagt, dass ddx[f(g(x))] ist f′(g(x))g′(x), mit f(x)=ex und g(x)=-x.
Schritt 4.1.2.1
Um die Kettenregel anzuwenden, ersetze u durch -x.
f′(x)=x(ddu(eu)ddx(-x))+e-xddx(x)
Schritt 4.1.2.2
Differenziere unter Anwendung der Exponentialregel, die besagt, dass ddu[au] gleich auln(a) ist, wobei a=e.
f′(x)=x(euddx(-x))+e-xddx(x)
Schritt 4.1.2.3
Ersetze alle u durch -x.
f′(x)=x(e-xddx(-x))+e-xddx(x)
f′(x)=x(e-xddx(-x))+e-xddx(x)
Schritt 4.1.3
Differenziere.
Schritt 4.1.3.1
Da -1 konstant bezüglich x ist, ist die Ableitung von -x nach x gleich -ddx[x].
f′(x)=x(e-x(-ddxx))+e-xddx(x)
Schritt 4.1.3.2
Differenziere unter Anwendung der Potenzregel, die besagt, dass ddx[xn] gleich nxn-1 ist mit n=1.
f′(x)=x(e-x(-1⋅1))+e-xddx(x)
Schritt 4.1.3.3
Vereinfache den Ausdruck.
Schritt 4.1.3.3.1
Mutltipliziere -1 mit 1.
f′(x)=x(e-x⋅-1)+e-xddx(x)
Schritt 4.1.3.3.2
Bringe -1 auf die linke Seite von e-x.
f′(x)=x(-1⋅e-x)+e-xddx(x)
Schritt 4.1.3.3.3
Schreibe -1e-x als -e-x um.
f′(x)=x(-e-x)+e-xddx(x)
f′(x)=x(-e-x)+e-xddx(x)
Schritt 4.1.3.4
Differenziere unter Anwendung der Potenzregel, die besagt, dass ddx[xn] gleich nxn-1 ist mit n=1.
f′(x)=x(-e-x)+e-x⋅1
Schritt 4.1.3.5
Mutltipliziere e-x mit 1.
f′(x)=x(-e-x)+e-x
f′(x)=x(-e-x)+e-x
Schritt 4.1.4
Vereinfache.
Schritt 4.1.4.1
Stelle die Terme um.
f′(x)=-e-xx+e-x
Schritt 4.1.4.2
Stelle die Faktoren in -e-xx+e-x um.
f′(x)=-xe-x+e-x
f′(x)=-xe-x+e-x
f′(x)=-xe-x+e-x
Schritt 4.2
Die erste Ableitung von f(x) nach x ist -xe-x+e-x.
-xe-x+e-x
-xe-x+e-x
Schritt 5
Schritt 5.1
Setze die erste Ableitung gleich 0.
-xe-x+e-x=0
Schritt 5.2
Faktorisiere e-x aus -xe-x+e-x heraus.
Schritt 5.2.1
Faktorisiere e-x aus -xe-x heraus.
e-x(-x)+e-x=0
Schritt 5.2.2
Multipliziere mit 1.
e-x(-x)+e-x⋅1=0
Schritt 5.2.3
Faktorisiere e-x aus e-x(-x)+e-x⋅1 heraus.
e-x(-x+1)=0
e-x(-x+1)=0
Schritt 5.3
Wenn irgendein einzelner Faktor auf der linken Seite der Gleichung gleich 0 ist, dann ist der ganze Ausdruck gleich 0.
e-x=0
-x+1=0
Schritt 5.4
Setze e-x gleich 0 und löse nach x auf.
Schritt 5.4.1
Setze e-x gleich 0.
e-x=0
Schritt 5.4.2
Löse e-x=0 nach x auf.
Schritt 5.4.2.1
Berechne von beiden Seiten der Gleichung den natürlichen Logarithmus, um die Variable vom Exponenten zu entfernen.
ln(e-x)=ln(0)
Schritt 5.4.2.2
Die Gleichung kann nicht gelöst werden, da ln(0) nicht definiert ist.
Undefiniert
Schritt 5.4.2.3
Es gibt keine Lösung für e-x=0
Keine Lösung
Keine Lösung
Keine Lösung
Schritt 5.5
Setze -x+1 gleich 0 und löse nach x auf.
Schritt 5.5.1
Setze -x+1 gleich 0.
-x+1=0
Schritt 5.5.2
Löse -x+1=0 nach x auf.
Schritt 5.5.2.1
Subtrahiere 1 von beiden Seiten der Gleichung.
-x=-1
Schritt 5.5.2.2
Teile jeden Ausdruck in -x=-1 durch -1 und vereinfache.
Schritt 5.5.2.2.1
Teile jeden Ausdruck in -x=-1 durch -1.
-x-1=-1-1
Schritt 5.5.2.2.2
Vereinfache die linke Seite.
Schritt 5.5.2.2.2.1
Dividieren zweier negativer Zahlen ergibt eine positive Zahl.
x1=-1-1
Schritt 5.5.2.2.2.2
Dividiere x durch 1.
x=-1-1
x=-1-1
Schritt 5.5.2.2.3
Vereinfache die rechte Seite.
Schritt 5.5.2.2.3.1
Dividiere -1 durch -1.
x=1
x=1
x=1
x=1
x=1
Schritt 5.6
Die endgültige Lösung sind alle Werte, die e-x(-x+1)=0 wahr machen.
x=1
x=1
Schritt 6
Schritt 6.1
Der Definitionsbereich umfasst alle reellen Zahlen, ausgenommen jene, für die der Ausdruck nicht definiert ist. In diesem Fall gibt es keine reellen Zahlen, für die der Ausdruck nicht definiert ist.
Schritt 7
Kritische Punkte zum auswerten.
x=1
Schritt 8
Berechne die zweite Ableitung an der Stelle x=1. Wenn die zweite Ableitung positiv ist, dann ist dies ein lokales Minimum. Wenn sie negativ ist, dann ist dies ein lokales Maximum.
(1)e-(1)-2e-(1)
Schritt 9
Schritt 9.1
Vereinfache jeden Term.
Schritt 9.1.1
Mutltipliziere e-(1) mit 1.
e-(1)-2e-(1)
Schritt 9.1.2
Mutltipliziere -1 mit 1.
e-1-2e-(1)
Schritt 9.1.3
Schreibe den Ausdruck um mithilfe der Regel des negativen Exponenten b-n=1bn.
1e-2e-(1)
Schritt 9.1.4
Mutltipliziere -1 mit 1.
1e-2e-1
Schritt 9.1.5
Schreibe den Ausdruck um mithilfe der Regel des negativen Exponenten b-n=1bn.
1e-21e
Schritt 9.1.6
Kombiniere -2 und 1e.
1e+-2e
Schritt 9.1.7
Ziehe das Minuszeichen vor den Bruch.
1e-2e
1e-2e
Schritt 9.2
Kombiniere Brüche.
Schritt 9.2.1
Vereinige die Zähler über dem gemeinsamen Nenner.
1-2e
Schritt 9.2.2
Vereinfache den Ausdruck.
Schritt 9.2.2.1
Subtrahiere 2 von 1.
-1e
Schritt 9.2.2.2
Ziehe das Minuszeichen vor den Bruch.
-1e
-1e
-1e
-1e
Schritt 10
x=1 ist ein lokales Maximum, weil der Wert der zweiten Ableitung negativ ist. Dies wird auch Prüfung der zweiten Ableitung genannt.
x=1 ist ein lokales Maximum
Schritt 11
Schritt 11.1
Ersetze in dem Ausdruck die Variable x durch 1.
f(1)=(1)⋅e-(1)
Schritt 11.2
Vereinfache das Ergebnis.
Schritt 11.2.1
Mutltipliziere e-(1) mit 1.
f(1)=e-(1)
Schritt 11.2.2
Mutltipliziere -1 mit 1.
f(1)=e-1
Schritt 11.2.3
Schreibe den Ausdruck um mithilfe der Regel des negativen Exponenten b-n=1bn.
f(1)=1e
Schritt 11.2.4
Die endgültige Lösung ist 1e.
y=1e
y=1e
y=1e
Schritt 12
Dies sind die lokalen Extrema für f(x)=xe-x.
(1,1e) ist ein lokales Maximum
Schritt 13
