Gib eine Aufgabe ein ...
Algebra Beispiele
f(x)=−(43)2(x−3)+1
Schritt 1
Die Mutterfunktion ist die einfachste Form des gegebenen Funktionstypen.
g(x)=(43)x
Schritt 2
Die Transformation von der ersten Gleichung zur zweiten kann bestimmt werden, indem a, h und k für jede Gleichung gefunden wird.
y=abx−h+k
Schritt 3
Schritt 3.1
Vereinfache Terme.
Schritt 3.1.1
Vereinfache jeden Term.
Schritt 3.1.1.1
Wende das Distributivgesetz an.
f(x)=−(43)2x+2⋅−3+1
Schritt 3.1.1.2
Mutltipliziere 2 mit −3.
f(x)=−(43)2x−6+1
Schritt 3.1.1.3
Wende die Produktregel auf 43 an.
f(x)=−42x−632x−6+1
f(x)=−42x−632x−6+1
Schritt 3.1.2
Kombiniere zu einem Bruch.
Schritt 3.1.2.1
Schreibe 1 als Bruch mit einem gemeinsamen Nenner.
f(x)=−42x−632x−6+32x−632x−6
Schritt 3.1.2.2
Vereinige die Zähler über dem gemeinsamen Nenner.
f(x)=−42x−6+32x−632x−6
f(x)=−42x−6+32x−632x−6
f(x)=−42x−6+32x−632x−6
Schritt 3.2
Vereinfache den Zähler.
Schritt 3.2.1
Schreibe 32x−6 als (3x−3)2 um.
f(x)=−42x−6+(3x−3)232x−6
Schritt 3.2.2
Schreibe 42x−6 als (4x−3)2 um.
f(x)=−(4x−3)2+(3x−3)232x−6
Schritt 3.2.3
Stelle −(4x−3)2 und (3x−3)2 um.
f(x)=(3x−3)2−(4x−3)232x−6
Schritt 3.2.4
Da beide Terme perfekte Quadrate sind, faktorisiere durch Anwendung der dritten binomischen Formel, a2−b2=(a+b)(a−b), mit a=3x−3 und b=4x−3.
f(x)=(3x−3+4x−3)(3x−3−4x−3)32x−6
f(x)=(3x−3+4x−3)(3x−3−4x−3)32x−6
f(x)=(3x−3+4x−3)(3x−3−4x−3)32x−6
Schritt 4
Ermittle a, h und k für g(x)=(43)x.
a=1
h=0
k=0
Schritt 5
Ermittle a, h und k für f(x)=−(43)2(x−3)+1.
a=−1
h=3
k=1
Schritt 6
Die horizontale Verschiebung hängt vom Wert von h ab. Die horizontale Verschiebung wird wie folgt beschrieben:
f(x)=f(x+h) – Der Graph ist um h Einheiten nach links verschoben.
f(x)=f(x−h) – Der Graph ist um h Einheiten nach rechts verschoben.
Horizontale Verschiebung: Rechte 3 Einheiten
Schritt 7
Die vertikale Verschiebung hängt vom Wert von k ab. Die vertikale Verschiebung wird wie folgt beschrieben:
f(x)=f(x)+k - Der Graph ist um k Einheiten nach oben verschoben.
f(x)=f(x)−k - The graph is shifted down k units.
Vertikale Verschiebung: 1 Einheiten nach oben
Schritt 8
Das Vorzeichen von a beschreibt die Spiegelung an der x-Achse. −a bedeutet, dass der Graph an der x-Achse gespiegelt wird.
Spiegelung an der x-Achse: Gespiegelt
Schritt 9
Der Wert von a beschreibt die vertikale Streckung oder Stauchung des Graphen.
a>1 ist eine vertikale Streckung (macht ihn schmaler)
0<a<1 ist eine vertikale Stauchung (macht ihn breiter)
Vertikale Stauchung oder Streckung: Keine
Schritt 10
Um die Transformation zu bestimmen, vergleiche die beiden Funktionen und überprüfe, ob es eine horizontale oder vertikale Verschiebung, eine Spiegelung an der x-Achse und eine vertikale Streckung gibt.
Mutterfunktion: g(x)=(43)x
Horizontale Verschiebung: Rechte 3 Einheiten
Vertikale Verschiebung: 1 Einheiten nach oben
Spiegelung an der x-Achse: Gespiegelt
Vertikale Stauchung oder Streckung: Keine
Schritt 11